Die Kanangra Walls liegen im Kanangra-Boyd Nationalpark. Wir sind dort am Abend des 15.01.13 angekommen. Nach dem Besuch des Campingplatzes, auf dem wir die Nacht zum 16.1 verbracht haben, gings zum 7km entfernten Lookout an den Kanangra Walls. Dieser Lookout bot einen echt extrem beeindruckenden Ausblick.
Sodass wir uns entschieden zum Sonnenaufgang nochmal zum Lookout zu fahren.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz sahen wir folgendes undefinierbares Tier (Termiten-fressendes Stacheltier - Ameisenigel) die Straße überqueren:
Am 16.01. sind wir dann morgens um 4.30 aufgestanden. In tiefster Dunkelheit gings auf zum Lookout.
Nach dem genießen des Sonnenaufgangs unternahmen wir eine 2.5 stündigen Wanderung. Diese führte uns durch viele Spinnweben und zwischenzeitlich entlang eines Weges, der so dicht mit Unkraut bewachsen war, dass man nicht wusste wo genau nun eigentlich der weg langführt. Zum Schluss sind wir aber an unserem Ziel angekommen, welches aber letztendlich nicht ganz so beeindruckend war, weil zu viel Gestrüpp die Sicht gehemmt hat.
Da es langsam heiß wurde haben wir versucht eine schattige Stelle zu finden, was ein ziemlich schwieriges Unterfangen war, da es auf unserem Track zurück absolut keine Bäume gab.
Naja, zum verdeutlichen warum die Walls so atemberaubend waren hier 2 Fotos:
Sodass wir uns entschieden zum Sonnenaufgang nochmal zum Lookout zu fahren.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz sahen wir folgendes undefinierbares Tier (Termiten-fressendes Stacheltier - Ameisenigel) die Straße überqueren:
Am 16.01. sind wir dann morgens um 4.30 aufgestanden. In tiefster Dunkelheit gings auf zum Lookout.
Nach dem genießen des Sonnenaufgangs unternahmen wir eine 2.5 stündigen Wanderung. Diese führte uns durch viele Spinnweben und zwischenzeitlich entlang eines Weges, der so dicht mit Unkraut bewachsen war, dass man nicht wusste wo genau nun eigentlich der weg langführt. Zum Schluss sind wir aber an unserem Ziel angekommen, welches aber letztendlich nicht ganz so beeindruckend war, weil zu viel Gestrüpp die Sicht gehemmt hat.
Da es langsam heiß wurde haben wir versucht eine schattige Stelle zu finden, was ein ziemlich schwieriges Unterfangen war, da es auf unserem Track zurück absolut keine Bäume gab.
Naja, zum verdeutlichen warum die Walls so atemberaubend waren hier 2 Fotos:
bei dem tier handelt es sich um eiNEN ameisenigel
AntwortenLöschengruß jesse
eine Unterart des Kloakentieres. Süß!!! die Claudel
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